Fachartikel

schmerzensgeld.info stellt Ihnen Fachartikel zum Thema Schmerzensgeld zur Verfügung.

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Unnötige Brustamputation - OLG spricht 60.000,- EUR Schmerzensgeld zu
Rechtsanwältin Arendt-Boellert
Im Rahmen einer Mammographie war bei der Klägerin Mikrokalk in beiden Brüsten festgestellt worden. Die Aussage einer Raqdiologin, dass die Klägerin mit einer "tickenden Zeitbombe" lebe führte bei dieser zu erheblichen Angstzuständen. Dem betreffenden Arzt war vorzuwerfen, dass er seiner Aufklärungspflicht nicht umfassend nachgekommen sei und die Klägerin nicht über mögliche alternative Behandlungsmethoden aufgeklärt hatte.
Schmerzensgeld bei HWS-Distorsion (Schleudertrauma)
Rechtsanwalt Pfleger
Das Schleudertrauma (HWS-Distorsion) ist die häufigste Verletzungsart im Rahmen von Verkehrsunfällen und Quelle zahlreicher Streitigkeiten zwischen Geschädigten und Versicherungen. Der Autor befasst sich mit den medizinischen Grundlagen und den Versuchen der Versicherungen, den Anspruch abzulehnen.
Aufklärungspflicht bei sog. Schönheits-Operationen
Rechtsanwältin Liske
Der Beitrag beschäftigt sich mit den ärztlichen Aufklärungspflichten, die gerade im Bereich von - medizinisch nicht notwendigen - Schönheitsoperationen umso ausführlicher und eindrücklicher erfolgen müssen. Die Autorin ferner interessante zurück liegende Entscheidungen deutscher Gerichte.
Strafanzeige bei ärztlichem Behandlungsfehler?
Rechtsanwältin Bals
Die Autorin befasst sich mit den Grundlagen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Ärzten und der Frage, ob es im Rahmen eines Arzthaftungsprozesses sinnvoll ist, eine Strafanzeige zu erstatten.
Schmerzensgeld bei Humerusfraktur
Rechtsanwalt Pfleger
Der Beitrag befasst sich mit dem Verletzungsbild der Humerusfraktur, dem meist nicht ganz problemlosen Heilungsverlauf und dem üblichen Verhalten der Versicherung im Rahmen der Schadensregulierung. Der klassische Urlaubsalptraum. Die erste Abfahrt im Skiurlaub, eine Kollision mit einem anderen Skifahrer und schon liegt man auf der Piste. So geschehen im vorliegenden Fall.
Hebamme haftet für groben Behandlungsfehler
Rechtsanwältin Liske
Eine Hebamme verabreichte ohne ärztliche Anordnung das Nasenspray Syntocinon um die Wehentätigkeit zu fördern. Hieraus leitete das OLG Koblenz einen groben Behandlungsfehler ab.
Mangelhafte Risikoaufklärung vor Konisation
Rechtsanwältin Liske
Die Autorin befasst sich mit einer Entscheidung des OLG Köln vom 25.04.2007 in der einer Patientin wegen mangelhafter Risikoaufklärung ein Schmerzensgeld von 40.000,- EUR zugesprochen wurde, obwohl kein Behandlungsfehler nachgewiesen werden konnte.
Neue Hüfte mit Folgen
Rechtsanwältin Bals
Zur Abgrenzung von Produktfehlern und ärztlichem Verschulden im Rahmen von fehlgeschlagen Hüpft-Operationen. Auch wenn es erst Monate oder Jahre nach der Hüftoperation zu Beschwerden kommt, kann ein Behandlungsfehler der Grund sein. Eine entsprechende Überprüfung bedarf meistens umfangreicher Untersuchungen
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